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ANGELIKA RAINER - FRANUI |
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Die Harfe ist schön anzuschauen, handwerklich perfekt ausgeführt, hat einen feinen, warmen Klang, der sich mit den Holz-und Blechblasinstrumenten, auch mit Streichinstrumenten sehr gut mischt und trotzdem gut durchzuhören ist.
Der eingebaute Tonabnehmer hat mich und inzwischen schon einige Tontechniker in verschiedenen Häusern überrascht und überzeugt, es gibt den Harfenklang sehr authentisch wieder und erleichtert die Verstärkung enorm. |
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Ehrenstrasser Otto |
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Otto Ehrenstrasser, geb. in Kufstein. Frühe Erfahrungen mit Volksmusik durch Musizieren in der Familie, lernte er mit 9 Jahren das Spielen auf der "Tiroler Volksharfe". Von 1976-1978 Militärmusik Tirol, 1979-1985 Studium (Posaune) am Landeskonservatorium bei Prof. Michael Stern und Mato Santek.
Von 1987-1998 Volksmusikpfleger für Tirol, Vorstandsmitglied im Volksmusikverein und Volksliedarchiv.
Seit 1987 Leiter der Tiroler Musizierwochen. Mitglied der "Tiroler Kirchtagmusig". Aufnahmeleiter bei Volks- und Blasmusikaufnahmen, freier ORF-Mitarbeiter. Seit 1987 Lehrauftrag und seit 2003 Fachbereichsleiter für Volksmusik am Tiroler Landeskonservatorium. |
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EVELINE SCHULER |
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In Spittal / Drau geboren
mit zehn Jahren erster Zitherunterricht bei Manfred Schuler
in weiterer Folge Unterricht in den Fächern
Harfe und Hackbrett
ab 1976 Mitglied im Ensemble Manfred Schuler
ab 1978 rege Feldforschung auf dem Gebiet der Harfenmusik in Tirol
Studium am Kärntner Landeskonservatorium
1984 Lehrbefähigungsprüfung
in den Fächern Harfe - Zither - Hackbrett am Kärntner Landeskonservatorium
seit 1984 Lehrerin für Harfe, Hackbrett und Zither an der
Bezirksmusikschule Klagenfurt (Gustav Mahler Musikschule) |
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Karoline Kostner |
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Karlinger Werner |
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Werner Karlinger
spielte 2 Jahre lang Hackbrett in der Schwertberger Stubenmusik, bevor er im Alter
von 10 Jahren auf Volksharfe umstieg und bei Berta Höller in der Musikschule
Vöcklabruck eine fünfjährige Ausbildung begann. Danach ausgezeichnetes
Konzertharfenstudium am Mozarteum in Salzburg, seit 1989 Soloharfenist im
Bruckner Orchester Linz, Harfenlehrer am Mozarteum und seit 2006 an der Anton
Bruckner Privatuniversität.
Nebenher internationale Konzerttätigkeit und CD-Produkktionen.
1990 Weiterführung der von Berta Höller ins Leben gerufenen Harfenseminare in
Lienz/Osttirol bis 2005, ab dem Jahr 2000 zusammen mit Martina Rifesser.
Seit 2009 Sommerseminare im Waldviertel mit Schwerpunkt Volksmusik |
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Kathrin Aschaber - Herbert Pixner Projekt |
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Martina Rifesser |
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Martina Rifesser
begann als siebenjährige in der Musikschule Gröden Gitarre zu spielen, bis sie mit
14 Jahren auf Volksharfe wechselte, um die Familienmusik zu bereichern. Erster
Kontakt mit der Harfe war beim Harfenseminar von Berta Höller in Lienz, in der
Folge Unterricht bei Otto Ehrenstrasser und Peter Reitmeier in Innsbruck.
Mitglied mehrerer Volksmusikgruppen, speziell Tanzlmusik.
Konzertharfenstudium in Bozen und Mailand, ab 1992 Lehrerin für Harfe und Gitarre
in der Musikschule Gröden, seit 2003 Harfenlehrerin im Oö. Landesmusikschulwerk
und seit 2009 hier auch Fachfrau für Harfe.
Nebenher Solistin, Orchester- und Kammermusikerin |
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Nicole F. Visjager Peniston Bird |
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Ich bin gebürtige Engländerin und quasi mit Musik aufgewachsen. Schon früh begab ich mich auf die Suche nach »meinem Instrument« und nach einem längeren Umweg über Klavier und Gitarre wurde ich endlich fündig: Es ist die Harfe.
Ich hatte das große Glück, Harfe auf zweierlei Art zu erlernen:
Einerseits durch klassischen Unterricht und
andererseits nach traditioneller Methode, nach Gehör.
Ich bin leidenschaftliche Harfenistin, Komponistin und unterrichte gerne auf Workshops in verschiedenen Ländern. Mein größtes Anliegen ist, die Freude und Vielfalt dieses zauberhaften Instrumentes weiterzuvermitteln. Ich ermutige gerne andere, neue Wege auszuprobieren und ihr Können spielerisch zu erweitern.
Mein Motto lautet »man ist nie zu alt und es ist nie zu spät, Neues zu entdecken« und daher bin ich stets offen, alle möglichen Stilrichtungen auf der Harfe auszuprobieren und ihr unübliche Melodien und Klänge zu entlocken. |
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Ursula Neuhauser |
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Mit 4 Jahren Unterricht bei ihrem ersten und größten Lehrer –
ihrem Vater Hermann Neuhauser
Mit 10 Jahren Konzertharfenunterricht bei Prof. Erich Schubert
Die erste Schallplate nahm Ursula Neuhauser bereits mit 13 Jahren auf
Ursula Neuhauser musizierte zusammen mit Musikern
des Tiroler Sinfonieorchesters im »Tiroler Mozartensemble«
und blickt zurück auf zahlreiche Veröffentlichungen auf
diversen Volksmusik-CDs sowie auf viele
Fernseh- und Rundfunkautritte in der Sparte
Volksmusik (z. B. »Mei liabste Weis« bei Franz Posch,
bei Sepp Forcher's »Klingendes Österreich« oder im »Feiertagsfrühschoppen« von Harry Prünster und
Caroline Koller). |
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